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Der Blick über den (Keramik-)Tellerrand

06.10.2012 | Autor: Sonja Koschel
Hoch im Norden, in der Hamburger Preystraße, avanciert jeder beim „Porzellanfräulein" zum Créateur seiner ganz persönlichen Keramikwirklichkeit. Ob alleine, zu zweit, in Gruppen mit der Familie, Freunden oder Kollegen – bis zu 25 Personen finden in dem zauberhaften Keramik-Mal-Laden alles, was nötig ist, um zum Schöpfer eigener Keramikunikate zu werden.

Anlässe und Möglichkeiten gibt es reichlich, nur allzu gerne richtet Wiebke Lüdemann, die Inhaberin des „Porzellanfräuleins" für ihre Besucher entsprechende Veranstaltungen aus. Von der Geburtstagsfeier für kleine und große Leute über Überraschungsparties, Junggesellenabschiede und Mädelsabende bis hin zu Klassenausflüge, Kunstunterricht der etwas anderen Art oder Betriebsfeiern. „Mein Herzenswunsch war und ist es, einen Ort zu schaffen, an dem man gerne verweilt und sich in seiner Beschäftigung verliert", sagt Wiebke Lüdemann.

Und ihr Wunsch erfüllt sich – jedes Mal aufs Neue, wenn sich die Künstler in spe einen der 150 verschiedenen italienischen Keramikrohlinge auswählen, sich mit Bleistift, Motivvorlagen, Pauspapier und Keramikmalfarben bewaffnen und von der Muse küssen lassen. Dann entstehen zauberhafte Unikate wie etwa der apfelgrüne Krug mit lila Punkten für Omi, der schlichte weiße Teller mit kleinen roten Kinderfüßchen für den Patenonkel und vieles mehr. Individuelle Kunstwerke eben, die Wiebke Lüdemann anschließend glasiert und ausbrennt, damit ihre Schöpfer sie ein paar Tage später stolz wie Oskar nach Hause holen können.

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Foto: Porzellanfräulein


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