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Grenzen überwinden wie die Huberbuam

13.07.2012 | Autor: Sonja Koschel
Die Huberbuam bezwingen die „Eternal Flame"-Route am Nameless Tower in Pakistan

Hart, aber wahr: Nach jahrelangen zweistelligen Zuwachsraten wuchs das Outdoor-Marktvolumen 2011 in Deutschland nur noch um 1,7 Prozent, so das aktuelle Ergebnis unserer Marktforscher. Als letzter mehrheitsfähiger Trend galt das Nordic Walking, danach kamen nach Einschätzung von Zukunftsforscher Andreas Steinle nur noch Nischentrends. Das wird die Branche auch auf der Leitmesse „OutDoor" vom 12. bis 15. Juli in Friedrichshafen merken.

Wer sich die allseits bekannte demographische Entwicklung hin zu älteren Jahrgängen anschaut, sollte sich am Nordic Walking ein Beispiel nehmen. Gefragt sind weiterhin Sport- und Bewegungsarten, die auch für Menschen mit eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten machbar sind – und am besten supercool aussehen.

Aufs extremste (wie auch sonst, bei diesen beiden Ausnahme-Bergsteigern) verfolgen die bekannten Huberbuam diesen Gedanken. Alexander und Thomas Huber gründeten 2008 den Verein „Ich will da rauf" (iwdr), der es Menschen mit Handicap ermöglicht, zu klettern. Die Vision: „Wir möchten, dass das eine Selbstverständlichkeit wird: Grenzen überwinden, die in unseren Köpfen sind, alle gemeinsam." Eine prima Parole, auch für die Outdoor-Branche!

Möchten Sie mehr über die Trends im Outdoor-Bereich erfahren? Dann klicken Sie bitte hier.

Foto: Franz Hinterbrandner/ huberbuam.de


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