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Letzte Chance: Twelve Years a Slave

16.02.2014 | Autor: Karin Henjes
Nach den ersten großen internationalen Messen jetzt wieder ein Stück Zeitgeist: Der Film „Twelve Years a Slave" kann neun Oscar-Nominierungen vorweisen. Eigentlich traut man sich gar nicht, dieses Werk zu empfehlen, so gewaltig und nahezu unerträglich emotional ist es. Aber es gibt einem auch sehr viel Energie und die Kraft, Dinge zu bewegen.

Die Handlung: Solomon Northup, ein schwarzer freier Bürger aus den Nordstaaten der USA, wird 1841 entführt und als Sklave in den Süden nach Louisiana verkauft. Erst nach zwölf Jahren gelingt es ihm, eine Botschaft in den Norden zu übermitteln, die zu seiner Befreiung führt. Der Film basiert auf dem gleichnamigen wahren Erlebnisbericht von Solomon Northup aus dem Jahr 1853.

Regisseur des Films ist Steve Mc Queen – nicht der US-amerikanische Schauspieler, sondern der gleichnamige britische Künstler, der 1999 den legendären Turner Prize erhielt. Es ist grandios, wie Hauptdarsteller Chiwetel Ejofor in der Natur des amerikanischen Südens zeigt, dass Solomon trotz aller Ungerechtigkeit und aller Gewalt als geistig freier Mensch besteht. Übrigens: Brad Pitt spielt den Freiheitsengel. Noch läuft der Film in vielen Städten. Holen Sie sich eine Portion Energie!

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