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„Wir zusammen“: Deutsche Firmen integrieren Flüchtlinge

10.03.2016 | Autor: Karin Henjes
„Wir(tschaft) zusammen" heißt eine neue Stimme, die sich auf wohltuend pragmatische Weise in der Flüchtlingsdiskussion zu Wort meldet. Dahinter stehen aktuell rund 50 deutsche Unternehmen, die mit ihren Initiativen zur Integration von Flüchtlingen an die Öffentlichkeit gehen – und es werden beständig mehr. Unter ihnen sind viele internationale Konzerne wie ThyssenKrupp (siehe Foto), Adidas, die Metro Group oder McDonald's, aber auch kleine und mittelständische Firmen, zum Beispiel Hugo Boss oder das Start-up Franz der Bettenbauer.

Etliche Player waren schon in Sachen Integration aktiv, bevor die Initiative startete. Ralph Dommermuth, Gründer und Vorstandsvorsitzender der United Internet AG aber hatte die zündende Idee, diese Aktionen zu bündeln und unter www.wir-zusammen.de der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen. Die Seite wurde im Februar dieses Jahres freigeschaltet, seitdem sind zu den 36 Initiatoren viele weitere hinzugekommen.

Die deutschen Unternehmen, die sich unter der Initiative zusammenfinden, beweisen mit ihrer Handlung Weltoffenheit und Hilfsbereitschaft. Und sie beweisen Intelligenz. Denn in den aktuellen Flüchtlingsbewegungen steckt wirtschaftliches Potenzial – zu dem Marketmedia24 aktuell in Kooperation mit der >Unternehmensberatung result21< eine Handelsstudie erstellt.

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