2 MARKTANALYSE
2.1 Entwicklung von Marktvolumen und Marktstruktur: Die Fashion-Branche ist im Umbruch!
2.2 Kundenanalyse: Kundenwünsche und Einkaufsverhalten ändern sich!
2.2.1 Ausgabenentwicklung
2.2.3 Kundenverhalten und Customer Journey
2.2.3.1 Online-Einkauf
2.2.3.2 Informationssuche im Internet
2.2.3.3 Multi-Channel-Verhalten
2.2.4 Sonstige Veränderungen im Kundenverhalten
2.2.4.1 Einkaufszeitpunkt
2.2.4.2 Preisorientierung
2.2.4.3 Innenstadtbesuche
2.3 Wettbewerbsanalyse: Die Konkurrenz schläft nicht!
2.3.1 Der marktinterne Wettbewerb
2.3.1.1 Facheinzelhandel
2.3.1.2 Warenhäuser
2.3.1.3 Vertikale Fashion-Filialisten
2.3.1.4 Textil- und Lebensmitteldiscounter
2.3.1.5 Katalog-Versandhandel
2.3.1.6 Internet-Pure-Player
2.3.1.7 Online-Marktplätze
2.3.2 Der Markteintritt neuer Wettbewerber
2.3.2.1 Entwicklung von Markteintrittsbarrieren
2.3.2.2 Markteintritt weiterer Fashionanbieter
2.3.2.3 Markteintritt branchenfremder Anbieter
2.4 Branchenstruktur-Prognose: Dringender Handlungsbedarf für den inhabergeführten Modehandel!
3 HANDLUNGSOPTIONEN DES INHABERGEFÜHRTEN FASHIONHANDELS
3.1 Zentrale Herausforderungen
3.1.1 Drohender Bedeutungsverlust
3.1.2 Erosion von Standorten
3.1.3 Renditedruck
3.1.4 Anpassung an Marktveränderungen
3.2 Fokussierung auf den Kunden: Der Kunde ist König und schwingt nun auch das Zepter!
3.2.1 Die Kunden kennen und differenziert bearbeiten
3.2.2 Die Kunden clustern
3.2.2.1 Stilgruppen-Segmentierung nach hachmeister + partner
3.2.2.2 Kundenwert-Segmentierung/ABC-Analysen
3.2.3 Auf neue Kundenzielgruppen einstellen
3.2.4 Differenzierte und individuelle Kundenansprache
3.2.5 Moderne Kundendatenbank- und CRM-Systeme
3.2.6 Kundenbeziehungsmanagement mit Optimierungsbedarf
3.2.7 CRM und Künstliche Intelligenz (KI)
3.3 Chancen und Risiken der Digitalisierung von Geschäftsprozessen – Worauf kommt es an? Was funktioniert?
3.3.1 Zur Bedeutung der Digitalisierung
3.3.2 Digital Signage
3.3.3 Digitale Regalverlängerung
3.3.4 Curated Shopping
3.3.5 Sortimentspräsenz im Internet: Das Digitale Schaufenster
3.3.6 Multi-Channeling: Eigener Web-Shop und Online-Marktplatzanbindung
3.3.6.1 Eigener Web-Shop
3.3.6.2 Vertrieb über Marktplätze
3.3.7 Online-Marketing
3.3.7.1 Website und Newsletter
3.3.7.2 Social Media und Messengerdienste
3.3.7.4 Kunden-Apps
3.3.8 Cross-Channeling
3.3.8.1 Cross-Channel Services: Click & Co.
3.3.8.2 Spezielle Herausforderungen des Cross-Channeling
3.4 Mitarbeiter finden, richtig einsetzen und binden: Vor allem stationär ein zentraler Erfolgsfaktor!
3.4.1 Zentrale Herausforderungen
3.4.2 Recruiting
3.4.4 Neue Tools der Personalsteuerung am POS
3.4.5 Mitarbeiter-Apps
3.4.6 Personalführung und -schulung
3.5 Kunden begeistern – Erlebniswelten schaffen: Der Markt ist im Umbruch!
3.5.1 Erlebniswelten
3.5.2 Personal Shopping
3.6 Innovative vertikale Geschäftsmodelle und -prozesse: Neue Wege zum Kunden gemeinsam gehen!
3.6.1 Zur Notwendigkeit vertikaler Zusammenarbeit in der Fashionbranche
3.6.2 Das erwartet der Fashionhandel aktuell von seinen Lieferanten
3.6.3 Vertikale Kooperationen: Was muss sich ändern?
3.6.4 Spezielle Aspekte von Konsignation und Concessions
3.6.5 Weitere ausgewählte vertikale Geschäftsmodelle
3.6.5.2 Showrooms
3.6.5.3 Mass Customization
3.6.6 Kartellrechtliche Grenzen der vertikalen Zusammenarbeit mit Lieferanten
3.7 Den Standort stärken: Lokale Expansion und horizontale Kooperation!
3.7.1 Einzelhandelsstandorte sichern und ausbauen
3.7.2 Standortsicherung durch lokale Expansion
3.7.3 Die städtische Infrastruktur und rechtlichen Rahmenbedingungen verbessern
3.7.4 Kooperative Maßnahmen zur Stärkung des Standortes
3.8 Handlungsoptionen nach Betriebsgrößen: Nicht jeder kann alles!
3.8.1 Strategien und Maßnahmen für kleine und mittelgroße Fachgeschäfte und Platzhirsche
3.8.1.1 Digitalisierung: Von der Website bis zum E-Commerce
3.8.1.2 Einkaufserlebnis – Von Ambiente bis Gastro
3.8.2 Weitergehende Konzepte für große Platzhirsche und regionale Filialbetriebe
3.8.2.1 Kundenmanagement
3.8.2.2 Digitalisierungsstrategie
3.8.2.3 E-Commerce
3.8.2.4 Sortiment und neue Angebotskonzepte
3.8.2.5 Aufenthaltsattraktivität und Hospitality
3.8.2.6 Mitarbeiter
4 FAZIT / AUSBLICK