Vor Corona war der Sportmarkt in Deutschland eine von Wachstum verwöhnte Branche. Von 2011 stieg der
Umsatz mit Sportbekleidung und -schuhen sowie Hartwaren bis 2019 um 12,1 Prozent. Deutschland bewegt sich, könnte man daraus schließen und tatsächlich wird im Sportmarkt Geld ausgegeben. 2019 weist mit 90,16 Euro die höchste Pro-Kopf-Ausgabe innerhalb der letzte zehn Jahre aus. Mit Corona aber muss auch diese Branche zum Teil kräftige Dämpfer hinnehmen. Die gute Nachricht: Es gibt auch Wachstum im Corona-Jahr. Vor allem die individuelle Bewegung unter freiem Himmel sorgt für Zuwachs. So legte das Running-Segment 2020 gegenüber 2019 um 2,3 Prozent zu. In der gleichen Zeit gab der Markt für Sportartikel insgesamt um rund 4,5 Prozent nach. Denn insbesondere Mannschafts- bzw. Team-Sportarten sowie der indoor gebundene Sport leiden unter den Shutdown-Beschränkungen.
Doch wie geht jetzt weiter? Hat Corona alle Verbindungen zwischen Gestern und Morgen gekappt? Spielt die Vergangenheit für die Zukunft dieses Marktes überhaupt noch eine Rolle?
Für Einschätzungen und Abschätzungen der künftigen Entwicklung der Sportbranche in Deutschland beantworten wir Ihnen im neuen „Branchen-REPORT Sport 2021" unter anderem diese beiden Kernfragen:
(1) Wie stark und wie dauerhaft wird der Corona-bedingte Einbruch der Wirtschaft im Allgemeinen und auf dem Markt für Sportartikel im Besonderen ausfallen?
(2) Wie stark wird die anschließende Erholung sein?
Wir sind sicher, dass Ihnen die Ergebnisse unserer neuen Studie einen echten Wettbewerbsvorteil bieten! Nutzen Sie die fundierten Daten und Prognosen bis zum Jahr 2028 im neuen „Branchen-REPORT Sport 2021" für Ihre strategischen Entscheidungen.