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Der „kleine Babyboom“ – Schatzgrube für den Spielwarenhandel

31.01.2017 | Autor: Karin Henjes
Achtung, der „kleine Babyboom" boomt! Das schrieb auf jeden Fall die Süddeutsche Zeitung. Und die Geburtenrate selbst besagt es auch. Denn erstmals seit 33 Jahren lag die Geburtenziffer in Deutschland im Jahr 2015 wieder bei 1,5 je Frau. Damit herrscht ein so gutes Klima für die Vermarktung von Baby-Sortimenten wie lange nicht mehr.

Das findet auch Britta Meyer, Unternehmensberaterin aus Meerbusch (siehe Foto unten) und Expertin in Sachen Spielwaren- und Babyfachhandel. „Lassen Sie sich die erfolgsversprechende ‚Scholle Baby' als Spielwarenhändler nicht entgehen", riet Britta Meyer anlässlich der Spielwarenmesse in Nürnberg (1. – 6.2. 2017) in einem Vortrag. „Wenn es in Ihr Sortiment passt, können Sie hier ein hoch emotionales Thema besetzen und die stationären Vorteile von Haptik und erstklassiger persönlicher Beratung bestens ausspielen."

Wie Britta Meyer erklärt, liegt das große Potenzial des kleinen Babybooms vor allem in der Ausgabenbereitschaft der Zielgruppen. Sowohl Eltern als auch Großeltern verfügen über hohe Budgets für die Erstausstattung des Babys. Auch, wenn es um die Ausgaben für Spielzeug geht, erweisen sie sich als spendabel. Denn aktuellen Berechnungen von Marketmedia24 zufolge wurde im Jahr 2016 Spielzeug in einem Gesamtwert von 3.689 Millionen Euro gekauft. Dies entspricht einem Plus von 3,4 Prozent im Vergleich zu 2012.

Sie wollen mehr zu dem Thema wissen? Mit Britta Meyer, Netzwerkpartnerin von Marketmedia24, haben Sie eine perfekte Ansprechpartnerin.


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